VORTRAGSREIHE AUF DER GET NORD
17.-19.11.2022 / HAMBURG

Die meist gestellte Frage zu BIM lautet: Welche Vorteile bringt BIM im Planungs- und Bauprozess für den Bauherren? Dabei warten vor diesem BIM-Finale im Tagesgeschäft viele Hürden auf das Planungsteam, die gemeistert werden wollen:

• Neue Software-Produkte müssen eingerichtet, geschult und gelebt werden,

um diese sicher für den AG anzuwenden.
• BIM erfordert Prozess- und Ablaufänderungen und diese benötigen Zeit

und viele Wiederholungen, um routiniert von der Hand zu gehen.
• Geforderte AWFs sind ein Mehraufwand ohne praktischen Nutzen im Planungsprozess.
• „BIM betrifft mich nicht!“ ist eine Sichtweise in weiten Teilen der Baubranche.
Vom Sekretariat bis zur Geschäftsführung.

BIM bedeutet Qualitätssicherung in Verbindung mit Kapazitätenoptimierung. Beides sind Ziele vieler firmeninterner KVP und damit beginnt auch BIM im eigenen Haus. Und wer sagt eigentlich,

dass dieo.g. Hürden und Mehraufwände im Tagesgeschäft für immer gelten?

Profitiert nicht zuerst der Anwender, bevor Vorteile für BH und AG generiert werden?

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Für „Pinck Ingenieure Consulting“ stellt sich zum Thema BIM daher zuerst die Frage:

Welche Vorteile hat das Projektteam von BIM im Planungs- und Bauprozess?

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Bente Boll und Dr. Sven-Lasse Kahlke haben im Rahmen der GET Nord ihre Erfahrungen
bei der Einführung von BIM-Prozessen im eigenem Unternehmen weitergegeben.

Es wird von Rückschritten erzählt, die einen zwangsläufig ereilen, wenn man neue Wege geht.

Aber genauso wird auch von den positiven Ergebnissen und Errungenschaften berichtet,

die schon jetzt im täglichem Projektgeschäft generiert worden sind und zeugen somit davon,

dass der Mut und Einsatz für das Beschreiten neuer Wege belohnt werden.

Zielgruppe: Fachplaner der Bereiche Architektur, Tragwerk und Technische Gebäudeausrüster